Ernat Schmidt und Max Wernecke, Qber das Coffe'ei'din. bedeutet,l gebildet wird, und dak dieser hypothetische Carbosaureester 2 sich dam weiter im Sinne der einen oder der anderen der folgenden Gleichungen zerlegt : Mit zweibasischen Sauren erzeugt Chlorkohlenshreathylather, soweit die Versuche einen Schluh gestatten,s deren Monoathylester oder freie Same, indem, wie man annehmen kann, auch hier sich zunachst eine. Verbindung von der allgemeinen Formel : COO. COOC2H5 R"<COO. COOC2H5 (R" einen

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... eiwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeutend) bildet, welche dann weiter in der aus der einen oder der anderen der nachstehenden Gleichungen sich ergebenden Weise zerlegt wird : Mitteilungen aus dem pharmaceutischchemischen Institute der Universitat Marburg. Uber das Coffeldin. Von E r n s t S c h m i d t und Max W e r n e~b e .~ (Eingegangen den 1. VIE. 1890.) Die Versuche, welche der eine von uns in den letzen Jahren in Gemeinschaft mit mehreren seiner Schiiler iiber das Coffei'n und iiber 1 Im einfachsten Falle, wenn sich's um das Produkt aus Ameisensauresalz handelt, ein Atom Wasserstoff. 2 Wenn man den Chlorkohlensaureather als Chlorameisensaureather betrachtet, so werden diese Carbosaureather als Derivate der Ameisensaure aufzufassen sein, die Verbindung (CI13. C0)O . COOC~HS z. B. als Oxacetylarneisensaureiith ylather. 3 Von den nicht als abgeschlossen anzusehenden Resultaten der Oxalsaureversuche wird hier Abstand genommen. 4 1naug.-Dissert. Marburg 1886. Coffein Coffeidin.