Anwendung der isothermalen Mikrokalorimetrie zur physikochemischen Charakterisierung molekularer Interaktionen in pharmazeutischen Formulierungen [thesis]

Burkhard Schicke, Universitätsbibliothek Braunschweig, C.C. Müller-Goymann
2010
Die isothermalen Mikrokalorimetrie (IMC) ermöglicht die Erfassung von Wärmeflüssen im Mikrowattbereich. Der Nutzen und die Aussagekraft dieser Methode wurden bei folgenden physikochemischen Prozessen untersucht: Hydratation von Diclofenac-Natrium (DfNa) zum Tetrahydrat bei verschiedenen Temperaturen und relativen Feuchten, Kompatibilitäts¬untersuchungen von DfNa und amphiphiler Stärke bei 100% rH und Temperaturen bis zu 313 K, Kristallisationsverhalten von unterschiedlichen
more » ... pid-Mischungen und daraus hergestellten Lipidnano¬partikeln, Einfluss der Emulgatorkonzentration (Macrogol-15-hydroxystearat) auf die Kristallisation von Lipidnanopartikeln, Adsorptionsverhalten von Bovinem Serum Albumin an Lipidnanopartikel und Liposomen, Demizellarisierungs¬untersuchungen an Mizellen und Strukturveränderungen durch den Einfluss von 2-Propanol an inversen Mizellen.
doi:10.24355/dbbs.084-201011241053-0 fatcat:3mflquffwnhqvbjkmggazww5im