Specificationen von Patenten für Grossbritannien und Irland
R. Gerstl
1877
Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft
183, 098. Wm. A d a m e o n , Phil., Pa. "Behandlung von Substanzen init Kohlenwaseerstoffen.' Datirt a. October 1876. Oele, Fette, Harze u. 8. w. werden durch denselben aus anirnalischen und ve-Der (flibsige) Eohlenwaaserstoff wird durch das getabilischeii Substanzen extrnhirt. Material unter Drnck gepreeat. 439. R. Qers tl: Specificationen von Patenten fiir Qroesbrihnnien and Irland. 13. C. Rawson und J W. Slater, London. "Reinigung von Cloakenwffeeern.' Datirt 1. Januar 1876. 15. 13. H u t c
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... b i n so n , London. "Darstellnng von Glaubersalz, Salzsiiure, Chlor u. s. w. Datirt 1. Januar 1876. kIauptzweck des hier angegebenen Verfahrenn ist die Gewinnung alkdischer Sulfate aus den entsprechenden Chloriden , und es brruht auf demselhen Prinripe als das H a r g r e a v e s ' s c h e , nitmlich Behahdlittug der.Cbloridr mit einem erbirzten Gemenge von SchwefligsLuregas, Luft uiid Wasaerdampf. Der wesentlicbe Unterschied liegt im mechanischen Theile: die Chloride werden als Staubregen in den mit den hocherhitzten Gasen erfiillten Ranm fallen gelussen. Eiuer andern Beschreibnng zufolge werden die Chloride der Alkalien niit den Snltden und Oxyden rchwcrer Metalle vermengt und so der Wirkung yon Luft und Wasserdampf, beide hocherhitzt. auagesetzt. Das Auelaugen des Produktes, die Trennung der Sulfate, Chloride I?. 8. w. gpschieht auf bekannten Wegeu. 33. A. R o h o t t o m , Birmingham. "Seife.' Datirt 4. Januar 1876. Den1 zum Verseifen diencnden Aetzalkali wird Borax zugesetzt. 39. W. M a r r i o t t , Hudderafield, Grafsch. York, Engl. "Reinigung von Leuchtgas.' Datirt 4. Januar 1876. Es handelt sich hier vornehmlich um die Entfernung von Schwcfelwasserstoff; und es wird dies erreicht durch Behandlung des Leuchtgases mit schwefligsnurem Ammoiiiak in Lasung. Das Beinigungsmittel wird durch Einleiten von Schwefligsituregas in sogonanntes Gaswasser bereitet. 41. J. W o l f f , Wyke bei Bradford, und R. B e t l e y , Wigan. "Gewinnung von Anilinfarbstoffen.' Datirt 4. Januar 1876. Drei Theile Anilin, ein Tlieil Nitrohenzol und zwei Theile Salzsiture werdeu nuf 190° bis 240° C. erhitzt, nnd das Produkt wird. wenn eine Probe desselben niit Waaser sich gelbbraun ftirbt, mittelst heissem M'asser unter D w k extrahirt. Der Auszug wird entweder sogleich Zuni Flrhen verwendet, oder durch Behandlung nit einem alkalischen Carbouat in feste Form iiberfiihrt. G9. A. B r o w n e , London. (L. D i s s B -L e r o y , Paris.) "Wasserdiohte Composition fiir Leder, Leinwand u. 8. w." Datirt 6. Jauuar 1876.
doi:10.1002/cber.187701002115
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