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Julius Wagner-Jauregg, Leteraserinnenmgen. Herausgegeben und ergänzt von L. Schönbauer und M. Jantsch. X und 187 Seiten. Mit 46 Textabbildungen. Springer-Verlag, Wien 1950. Kartoniert Fr. 10.50, Ganzleinen Fr. 12.60
1955
Gesnerus
lichen Reformwerk entgegenstanden, in welchem er von höchster kirchlicher Stelle unterstützt wurde. Daß sich Stensen und Leibniz in der Hannoveraner Zeit Stenos bei aller gegenseitigen Achtung im letzten nicht zu verstehen vermochten, ergibt sich aus den weltanschaulichen Gegensätzen, wobei Leibniz die theologischen Schriften Stensens kannte und sich für seine Konversion psychologisch sehr interessierte. Die Einleitung gibt aber auch ein umfassendes Bild über die Adressaten und ihre wissenschaftlichen Leistungen, beginnend mit
doi:10.1163/22977953-0120304005
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