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Sempronius – nicht Seius Pronimus. Neulesung der Inschrift CIL XIII 8740 aus Nijmegen (Germania inferior)
2016
Im archäologischen Depot des Museums Het Valkhof in Nijmegen befindet sich eine fragmentarische Grabinschrift aus Kalkstein (Höhe 45,5 cm -Breite 66,5 cm -Tiefe 13,5 cm), die 1793 auf dem Hengstberg in Nijmegen entdeckt wurde. 1 Die Grabstele mit (unvollständig) gerahmtem Schriftfeld, Giebel, Akanthusornament und zwei (als Grabwächter fungierenden) sitzenden Löwen rechts und links des Giebels kann aufgrund ihrer stilistischen Merkmale in die zweite Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. datiert
doi:10.21248/fera.28.136
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