Das preussische Militär-Medizinalwesen in Schleswig

1864
Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten
more » ... unftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print-und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch fommanbanten einging: "Riemattb gurücfgeBfieben, alles in Drbnimg!" waS für bie gute DiSgiplin, bie SluSbatter unb ben gnten ©eift ber Sruppen baS Befte ßeugnif ablegt. ( gortfefcung folgt.) las preußifdje JHilitär-.Hte&i3inalttierett in S*le«wtg. SBir werben unfereit Sefern einige in Ber "Slttge* meinen SRilitärgeitung" erf*ieitene Slrtifel über bie* fett ©egenftanb in biefett Vlättern bringen. v3Bir tfeun bief, um gu geigen, mit wel*er Hingebung tmb StufOpferung bit SRilitärärgte fowofel, als bie militärif* organiftrten Kranfenwärter ifere Slufgabe lösten, unb wel* Heiner Sfeeil bie Vrioat* feütfe für ft* in Slnfpru* nafem, ofeftfeott wieberfeolt auf bie grofe Srommet ber coSmopolttiftfeen Vfeitan* tropie in ©enf geftfetageit wirb. Vrioatfeütfe auf baS ©*la*tfetb gu bringen, ift etne Uttmögli*feit; ba barf nur ein Vefefel feine ©eltung feaben, atteS muf ft* ben Slnorbnttngen beS ©inen fügen, ©pätcr jebo* in ben Sagaretfeen fantt biefe Vrifatuttterftüfsung feeifett, uttb fo lange Krieg gefübrt worben tft, hat ti and) immer eble SRen* f*en gegeben, bie in alter ©title ft* beS armen fran* fen ober üerwimbetett KriegerS angenommen feaben. Denfett wir nur an baS Safer 1856 gurücf, als ein Krieg uttS brofete, brau*te eS ba eine Stnregtmg, um für Verforguttg ber VaterlatibSoertfeeibiger Stn* orbnimgeti gu treffeu ©ewif nein. Sebermaim brätigte ft* gttr Slrbeit, jebermatttt wollte feetfett unb featte an* geholfen, wäre cS gum ©*lagen gefom* mett. UnB biefe rei*e Hülfe wirb tmS niemals fefe* len, oott anberen feaBen wir au* bafür ni*tS gu erwarten.
doi:10.5169/seals-93576 fatcat:awedbjtbgnchzbvrnb7a7x75yq