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Zur Theorie des F-Zentrums
1960
Zeitschrift fur Naturforschung A-A Journal of Physical Sciences
Um die bisherigen entgegengesetzt extremen theoretischen Ausgangspositionen von PEKAR (unendlich viele Oszillatoren) und WILLIAMS (ein einziger Oszillator) zu überbrücken, ist es notwendig, die dynamische Kopplung der am Störzentrum lokalisierten Elektronenwellenfunktionen an das Gitter durch physikalisch reale Gittereigenschwingungen zu beschreiben. Die bei der Kopplung mitspielenden Eigenschwingungen werden dabei von der Symmetrie der lokalisierten Wellenfunktion ψEine auf diesem Fundament
doi:10.1515/zna-1960-1006
fatcat:r62y3h2qsbhibgk2ojbdqb7g6e