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Charakterisierung von Polycystin-2 in Hinblick auf eine potentielle Beteiligung an der Regulation des Tubulusdurchmessers, anhand von Knock-In-Mäusen und Ca²⁺-Imaging
2020
Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ist eine Erkrankung, die sich, neben einer Reihe extrarenaler Manifestationen, vor allem durch die massive Ausbildung bilateraler Nierenzysten äußert, welche zur konsekutiven Verschlechterung der Nierenfunktion und zur Verdrängung benachbarter Strukturen führt. Im 60. Lebensjahr leiden 50% der Patienten an einer terminalen Niereninsuffizienz. Auslösend für die ADPKD sind inaktivierende Mutationen in den Genen PKD1 oder PKD2, was zum
doi:10.5283/epub.39787
fatcat:o3b4vgld5bbmnehsqwz2jp7dt4