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Elektrophysiologische Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung - eine EEG-Studie
[thesis]
2016
Bei der Lese-Rechtschreibstörung (LRS) handelt es sich um eine Teilleistungsstörung. Schwierigkeiten beim Lese- und Schreibprozess treten unabhängig von Leistungen in anderen schulischen Bereichen und der Intelligenz auf. Ihre Prävalenz wird im deutschen Sprachraum mit 4 - 7 % angegeben. Einer LRS können Störungen bzw. Defizite in verschiedenen Systemen der Sinnesverarbeitung zugrunde liegen. Defizite werden im auditiven System ebenso beobachtet wie im visuellen System; diese können sowohl
doi:10.18725/oparu-1638
fatcat:q7ymu2dnjbgzvhfprdpij22n64