Untersuchungen zum Substituenten- und Lösungsmitteleinfluß auf Solvolysereaktionen

J. Barthel, G. Schmeer
1970 Zeitschrift fur physikalische Chemie (Munchen. 1991)  
Nach einer früher beschriebenen Methode1-3 wurden die Geschwindigkeitskonstanten und die Aktivierungsgrößen der alkalischen Hydrolyse in Wasser von iV-Acetylpyrrol, N-Acetylpyrazol und JV-Acetylimidazol, 2V-(Methoxyacetyl)pyrazol und iV-(Chloracetyl)pyrazol bestimmt. Der Substituenteneinfluß wird durch die Wechselwirkung des Substituenten mit dem Reaktionszentrum erklärt. Er ist, wie der Vergleich mit den enstprechenden Estern3 zeigt, unabhängig von der Molekülgruppe, die bei der Hydrolyse abgespalten wird.
doi:10.1524/zpch.1970.71.1_3.102 fatcat:odtfifcz6rehpeguqduadhgzfu