Ueber die chemische Zusammensetzung der in dem vorhergehenden Aufsatze beschriebenen Mineralien

Edward Turner
1825 Annalen der Physik  
DB ich genGthigt war, bei der.fo1gende1-1 Altalyh mit fehr kleinen QitantitYten der-befcchriehenen Subfirtnaed su arbeiten, und in folcheu Fallen girt 6eriIlSCC k'eltles h e n bedentenden Eiriflufs iiif dae Iiofiiltat I q lo I;ann k 1 1 Go xiiclzLfiir viilzig geriau ausgcben. Sie find i i r d d . ale eine gule Approximatian zu b e t r i d t e n , iind werden, wenn ich nicht kre, eine geniigende Einliclit in die ZuCarnmedetaung der beiden i m vorliergchem den Auffatz yon Hrn, H a i d i n 6 e r
more » ... i'chriebenen Mineralien geben, Beide find arfenikl'aurcr Kdk und enthalten J(ryfiallwaakr, Das WafTcr kommt fchnell zum Vorlcheiii, wenn fie i n einern reinen Glasrohr der Flarnme einer Weingeifilampe ausgeretzt werden; aber es 5fi Roth$iihliitze erforderlicli, urn die letzten Antheile JelTelben ausautreilen. Das WalTer , naclidem es ficli i n dem kiltercn Theile des Rolires verdichtet hatte, wurde forgfvltig ge~riift, wirkte aber niclit irn Geringficn nuf das empfindlichfie Lackmuspapier. Die arfeiiikIbureii Verbindungen werden bei Verlnfi ilires ~yRellirationewalfers tindurchficliiig und we& ; k6n-Den abcr heriiacli eine fiiuke Hitze ohne weitere Y e r -
doi:10.1002/andp.18250811006 fatcat:lxyevgttybc3ndqplplsnylcbm