Messung der transversalen und totalen Breite der Reaktion B $\rightarrow$ D* X mit dem ARGUS-Detektor [report]

Reinhard Eckmann
1997
4.5.1 Messungen der /^"-Produktion in B-Zerfällen 4.5.2 Ein Modell für die Z)**-Produktion 4.6 Ergebnisse zum direkten Zerfall B -» D"X 5 Zusammenfassung A Anhang A.l Formeln zur Berechnung der Zerfallsbreite A.2 Eigenschaften der Polarisatiorisvektoren A.3 Die Formfaktorzerlegung für ein Spin-2-Teilchen A.4 Überblick über verschiedene Formfaktorzerlegungen A.5 Die Partialwellenanalyse des Zerfalls B -» D"X zur direkten D"-Produktion beitragenden Prozesse diskutiert. Wie das Problem der
more » ... ng der inklusiven Zerfallsrate unter Berücksichtigung der Vielzahl von beitragenden Einzelprozessen auf die Berechnung der Helizitätsformfaktoren des Zerfalls und die Bestimmung der Spektralfunktion des W-Bosons verschoben wird, schildert Abschnitt 2.1.1. Der Zusammenhang der Helizitätsformfaktoren mit den Formfaktoren, die sich aus der allgemeinsten lorentzinVarianten Zerlegung der Übergangsamplitude ergeben, ist Inhalt des Abschnittes 2.1.2. Obwohl es naheliegt, hieran die Vorstellung der Formfaktormodelle anzuschliessen. wird zuerst die HQET1 beschrieben (Abschnitt 2.2), denn sie dient den modernen Formfaktormodellen als Basis. Im Rahmen dieser Behandlung werden auch die Vorhersagen über das Spektrum der D"""-Resonanzen -soweit interessant für diese Analyse -und die Aussagen über deren Zerfallswinkelverteilungen beschrieben. Es schließt sich eine Diskussion der Zerfallswinkelverteilung von D'-Mesonen in Kontinuumsprozessen an. In Abschnitt 2.3 werden dann zwei verschiedene Formfaktormodelle vorgestellt, bei denen im Gegensatz zu vielen anderen Modellen alle vier Formfaktoren berechnet wurden. Das erste ist das Modell von Bauer, Stech und Wirbel, das sowohl in seiner ursprünglichen als auch in einer neueren, im Rahmen der HQET stehenden Version, vorgestellt wird. Diese Modernisierung erfuhr auch das Modell von Isgur, Scora, Grinstein und Wise, dessen Besonderheit darin besteht, auch diejenigen Formfaktoren für B-Zerfälle bestimmt zu haben, in denen D*"-Resonanzen entstehen. Abgeschlossen wird das zweite Kapitel durch die Boschreibung des hier benutzten Modells für die Spektralfunktion des \Y-Bosons. Im dritten Kapitel befindet sich die Beschreibung des ARGUS-Experimentes. Einer Beschreibung des DORIS II-Speicherringes folgt die des Aufbaus des Detektors bestehend aus Vertex-und Hauptdriftkammer, Flugzeitsystem, Kalorimeter, Solenoid und Myonkammern. Danach wird das Triggersystem und die Ereignisrekonstruktion beschrieben. Der Betrieb des Experimentes ist im Jahre 1992 beendet worden. Im vierten Kapitel wird die Analyse der Zerfallswinkelverteilung der D*+-Mesonen in B-Zerfällen vorgestellt. Zuerst wird die Rekonstruktion der /)*+-Mesonen dargestellt (Abschnitt 4.1). Dann erfolgt die Beschreibung, wie die Zerfallswinkelverteilungen der Z)*-Mesonen aus den T(4S)-Daten bestimmt werden. In Abschnitt 4.3 ist die Beschreibung des Kontinuumsuntergrundes erläutert. Die Zerfallswinkelverteilungen in den B-Zerfällen sind in Abschnitt 4.4 zu finden. Hier werden auch die systematischen Fehler diskutiert und die Ergebnisse mit den Modellen für die direkten B -> D*A'-Zerfall verglichen. Daran anschließend befindet sich in Abschnitt 4.5 die Diskussion des Einflusses der £>""-Mesoncn. Unter Benutzung der verfügbaren Messungen, des Modells von Isgur, Scora, Grinstein und Wise und der Beschreibung der Zerfallswinkelverteilungen durch die HQET wird versucht, den Einfluß der D""-Mesonen und damit die Verteilungen für direkt er-'HQET steht, für heavy quark effective. theory. zeugte D'-Mesonen (Abschnitt 4.6) zu bestimmen. Am Ende der Arbeit befindet sich die Zusammenfassung der Ergebnisse. Der Anhang dient dazu, die Herkunft einiger im Haupttext benutzter Formeln und Begriffe zu beschreiben. Außerdem ist dort eine Übersicht über den Zusammenhang der verschiedenen Forrnfaktorzerlegungen und eine verkürzte Einführung in die Partialwellenanalyse zu finden. Doch zuerst soll mit der Beschreibung des untersuchten Prozesses begonnen werden.
doi:10.3204/pubdb-2016-03035 fatcat:f6drsz6wvzgatlanwakv2fs2lq