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Vom Descort
1887
Zeitschrift für Romanische Philologie
Die Definition der Leys vom Descort ist, wie manche andere ihrer Definitionen, in hohem Grade unbestimmt, am Äufserlichen, Zufälligen haftend. Der Descort könne wie der Vers von 5 bis io Strophen haben, deren jede eigene Reime besitze, und die auch in Singweise und in der angewandten Sprache von einander abweichen können. Er solle von Liebe oder Lob handeln oder in kummervoller Weise (e deu tractar d'amors o de lauzors o per maniera de rancura\ gemeint ist doch wohl, er solle von der Liebe
doi:10.1515/zrph.1887.11.1-4.212
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