Der untere Waisenhausplatz und das burgerliche Waisenhaus in Bern

1914
Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Berner Woche in Wort und Bild : ein Blatt für heimatliche Art und Kunst Band (Jahr): 4 (1914) Heft 29 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-638103 PDF erstellt am: 28.06.2020 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten
more » ... okumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print-und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch IN WORT UND BILD 343 "©ielleidjit rebert mir baooit beffei: rticfjt hier, ©rin3 ©id)= mut, too mebr Slugen als fenfter auf uns fdjjauen." Das biinfte ©ichmut üerftänbig, unb er bulbete es obrte ©3iberrebe, bah bie grau ihm ins Dur'mgemad)! folgte, too er oorbem allein gefeifen batte. Lltttertoegs batte er bebadjlt, mie fie fdjweigenb aber mtermüblich fiel) für fein ©Sohl unb feine freube 31t inüben pflegte unb als er broben im ©rmftuhl oor ibr, bie aufreibit ftanb, fah, war bie ©eu= gier in ihm gröfjer als ber ©rimtn. "©un?" fragte er balb lädjjelnb. "©s ift bes Honigs, Deines Saters ©3ille," fagte fie. "©ber wenn er ntidji gefragt hätte, würbe id) ibm gleichfalls fo geraten Ijaben." Richmut fubr fid) mit ber .öanb finnetib in bie fd)toar= 3eit Hoden: "©Seshalb?" fragte er. "©3eil Du bie ©Iumeit ber ©Seit erft febeu follft, wenn
doi:10.5169/seals-638103 fatcat:xf7c7m5lpfdbjkj34vm23ceexi