Die rheintsehen ~eraeien. Die Sy~tem~ati~: @or G~at~uag Hieracium (Habi~htskr.a~t) ~ha.~ d~rch c~ie Au~palt~ng &er einzelnen Arten in eine Ftille yon Unterarten eine Entwicklung genemmen, die es @era Nichtspezi,aHs~en schwer macht, sich auf gem Lg.uien-~len ~u halbert ~ud des-erdriickenden Formenr,eieht~-ms l:~rr zu. word.n. E,rsehwecend ~ritt h~nzu, dab unser einheimisehes Florengebiet in dieser Riehtung noch keinesw~egs e~nheitHeh .durchgearbeitet ist,. so ~taB fitw srSl~ere Toil de~fllierte

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... Stan,dor t~angabeu ~us-stek~n. Es wit& aoch l~nge da~yn, bi~ bier d~s Endziel erreicht int. Einen we~entlichen Schritt vor-w~rts lstellt e~ne Abhan,dl~ng des t{i, eraci~mforsehers To~to~ (Jakrb. d~ Na~:~sa~iseh~n V.er~ f. b~a%uxk. 73. t920) d~r, ,die eine Vorarbei% zu &er im :Erseheine~ begriffenen Flo.ra von WestdeutschMnd .i~t. Die syste. matisehe Gliederang fuBt auf den.'bekannten Arbeiten yon Ni~geli, Peter und Zah~ und brin~ eine l~enge neuer, meist ~om Yerfasser selbst ermit%elter Standorte, die sich a'U.f ,die rheiniSchen Gebiete (Rheinpfa~z, Rhei.nkeseen, t{ess6n.Nass~u, Westfalen} beziehen. Z~r Erggnzung v~erden auch bmdische Sta~dor%e naeh 4en Funden yon "Zahn ~ngeliihrt, Neben bereits bekannten Arden, Unterarten ~tnd Yarietgten ;enth~t 4ie Auf-z~hl, ung auch versehiedene n eue Formen, d~e eingehend beschri~ben wooden. Wertvoll ist, dal~ d~s ~anuskript yon Zah~i d~rchgesehen wurfl*~ D~Sl hat zu einer Reihe-yon krltt~ehen Bemerkungen geftihrt, die ~nhangsweise beigegeben werd~n. Vor~ufig hande]t es sich noch um eine erste Mitteilung, die sich mit d,er Untergruppe der Piloselloiden besch~ftigt ~nd tier eine Fortsetzung folgen wir~. Die wasserl~l~ehea Farbstoffe der Sehizo~yeeen. In einer eingaheagen Mntersuchung ~3 beschgftigt sich Boresch znit den*Farbstoffen der ,Spaltalgen (,Sehize-