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Promesse oder Tabu?
2011
unpublished
Die Arbeit gliedert sich in zwei größere Abschnitte. Der erste von beiden nimmt eine Aporie im emanzipatorischen Potenzial autonomer Kunstwerke an – diese seien nur jenen zugänglich, die ohnehin zu den Verfügenden zählen. Um die Aussage zu überprüfen, wird zunächst der Begriff legitime Ästhetik aufgehellt, die Lektüre von Pierre Bourdieus "Die feinen Unterschiede" und "Die Regeln der Kunst" gibt dabei den Fahrplan vor. Unter starker Bezugnahme auf Peter V. Zimas Buch "Ästhetische Negation" wird
doi:10.25365/thesis.14770
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