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Erektile Dysfunktion ist bei Patienten mit Verdacht auf obstruktive Schlafapnoe mit einer eingeschränkten Vigilanzleistung assoziiert
2015
Erektile Dysfunktion (ED) tritt gehäuft bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) auf und ist ein Surrogat für vaskuläre und endotheliale Dysfunktion. Weiterhin ist auch eine eingeschränkte Vigilanzleistung mit OSA assoziiert und könnte sich eine gemeinsame Pathophysiologie mit ED teilen. Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, ob ED mit einer eingeschränkten Vigilanzleistung assoziiert ist. Dazu wurden bei 381 konsekutiven männlichen Patienten mit Verdacht auf OSA eine diagnostische
doi:10.5283/epub.31747
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