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Zur Konstruktion von gender & Identität in den Graphic Novels "Die Hure H"
2020
unpublished
Die Kunstfigur "Hure H" entstammt der Zusammenarbeit von Anke Feuchtenberger und Katrin de Vries. Eine Besonderheit der Trilogie ist die künstlerische Verarbeitung und der reduzierte Text. Inhaltlich setzen sich die Graphic Novels mit Weiblichkeit*, Frau-sein* und den Erwartungshaltungen, welche man an eine "Hure" hat, auseinander. Es werden darin aber nicht Stereotype und Klischees reproduziert, sondern gekonnt, durch das Zusammenwirken von Bild und Text, hegemoniale Tropen aufgebrochen. In
doi:10.25365/thesis.61700
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