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XXXII. Ueber das Axenverhältniss und die chemische Zusammensetzung einiger Titaneisen
1904
Zeitschrift für Kristallographie - Crystalline Materials
Die Literatur über die krystallgeometrischen Gonstanten des Titaneisens ist ziemlich klein. Der Grund davon ist jedenfalls der, dass dieses Mineral relativ sehr selten in gut ausgebildeten Krystallen vorkommt. Die bisherigen Daten sind folgende: Was die Symmetrie anbelangt, hat die Mehrzahl der Forscher, namentlich Mohs, Lévy, Bücking, Kokscharow, Brezina, Artini, Hussak, Boeris und Sustschinsky, gefunden, dass die Ausbildung der Formen der trigonal-rhomboëdrischen Krystallklasse entspricht,
doi:10.1524/zkri.1904.39.1.526
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