Unter den zahlreichen Meehanismen, welche zur Fixation des Katheters anffegeben sind~ entspricht keiner~ so viel ich weiss, diesem Zwecke vollkommen. Die Stirnbinde yon Itard ist vielleicht noch der vollkommenste Apparat~ welehen wit in dieser Art besitzen, vorziiglich seit dan Modificationen~ welche Kr amer und Ran ibm haben angedeihen lassen. Jedenfalls tadclt man an diesem Apparat mit Reeht, dass er zu eomplieirt ist und durch sein gefahrliches Aussehen unniithiger Weise den Kranken in Angst

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... versetzt. Die Ohrenlirzte der Geffenwart ziehen es deshalb i~st alle vor~ den Katheter mit der Rand zu fixiren oder dem Kranken selbst die Fixation zu iiberlassen. ~ur wenn der Katheter ftir li~ngere Zeit liegen bleiben muss (Bougie), benutzt man mechanische Mittel zur Fixation. Fiir diesen Fall fast ausschliesslich im Gebrauch ist jetzt der ~asenklemmer yon Bonnafont. Er ist in seiner Gestalt und Anwendungsweise sehr einihch~ giebt aber nicht die Sicherheit der Fixation wie die It a r d'sche Stirnbinde, weil er auf den Katheter nut indirect wirkt~ n~mlieh mittelst der •asenfltigcl. Ausserdem zwingt er den Kranken dutch den Mund zu athmen, was fiir gewisse Personen sehr beschwerlieh ist. Aus diesen Grtinden schien es mir wiinschenswerth~ der Prtifung meiner Collegen einen kleinen Klemmer zu empfehlen~ dessert ich reich scit mehreren Jahren zu meiner viilligen Zufriedenheit bedicne uud den sich die Herren Cotlegen sehr leicht selbst in folffender Weise anfertiffen k(innen: Man nimmt ein plattes Stack Fischbein~ ffefflattet und lest, 17"