Verbesserung der Technik der Embarinbehandlung

Max Cordes
1914 Deutsche Medizinische Wochenschrift  
In den Veröffentlichungen über Enibarin, ein neues Queck. silbermittel, das yon der Firma Heyden (Dresden-Radebeul) hergestellt wird und eine 3,% Quecksilber enthaltende Lösung des quecksilbersalizylsulfonsauren Natriums mit i4 % Akoin als Anästhetikum darstellt, werden wiederholt recht unangenehme Nebenwirkungen dieses Quecksilberpräpartes erwähnt. Das Auftreten von ganz geringen Eiweißmengen im Urin und von leichten Darmentzündungen wurde nicht häufiger beobachtet als bei anderen
more » ... äparaten auch. Dagegen ist es bei einer nicht geringen Zahl von Patienten während der Embarinkur zu Störungen des Allgemeinbefindens mit Temperaturerhöhung 208* Heruntergeladen von: NYU. Urheberrechtlich geschützt.
doi:10.1055/s-0029-1190650 fatcat:3ode3v3ih5hfhb6b4litjqvhcy