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Follow-Up-Untersuchung 2017 der inneren Belastung von Mutter-Kind-Paaren und Männern in Gebieten erhöhter Trinkwasserbelastung mit perfluorierten Verbindungen
[thesis]
2021
Perfluorierte Verbindungen sind anthropogene, ubiquitär verbreitete Kohlenstoffverbindungen, die seit den 1960er Jahren in Industrie und Endverbraucherprodukten verwendet wurden. Mittlerweile ist bekannt, dass eine Belastung mit den Substanzen pathogene Effekte haben kann. Die vorliegende Follow-Up-Studie untersucht zwei durch alimentäre Belastung (Trinkwasser und Fisch) exponierte Kollektive (N=220) elf Jahre nach Bekanntwerden der Belastung. Für PFOA wurde ein kontinuierlicher Rückgang der
doi:10.13154/294-8208
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