Vemiischte chemische Not izen ; van 6. Ureuf.. -1 . L' 8LTebrr CfLr !ltxctiott dcs Jodeo arf Kaliumeircecyluriir. Die exbiiaie .tiiwng dcs Cyaueisenkaliums iiiinmt L& i u einein gewi317212 r&lsrnentc Jod artf, nobei sie olivenr8ibdo wird, ubrigeiw ahel. keine PiiIiurrR d e r 'I'riiburtg erleidet. Dic Rleugc des Jodes, welches die heite ~Whsigkeit aukuliisuii rermag, jot selir bedeulend ; aia w i d clstei voilig ocliwanbrauii , uiid stofut danii seibst vallig erkaltet, cineii die Augen Iiel'tig

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... ei-Penden Qcruch aus, wobei vie e h braunrothas dtartiges i%'fi!gfIla obbc4zl. Hat man nher diese Jodsupermturation verniiedera utld nur 50 lanqla Jod eiiigetragen, bb die Liisung, wie rngegeben, otivengran gcworeerl ist, so srtrt lie, wenn aie hinrdchend *wancentrirt war, nsch &re Etkalten @in dlalr, in Form clhrs k~stallickrhen Pulvws xu. Bodtn. Die obenhhende briiunliche FIiisaiFkcit aIrd ebgegoesen und dss erhaltene Product ouf rielfach gclegtem FIieFepapier mit Aiisschlub VOII H'Xrme, and wo miiglich ench VQI Luft getwknct. Man erhilfl .6odaiu schkhtcoartig msammon vrrwrbte RIassen , von sdiiin goitlgclber Parbe uod seidenortigan Glnnze. Wird das 8aIz, relelics q!irie Waerer nic-ht bestohen kaiin, erwiirmt, 80 wird ea brauii rind entwickelt Joddamyfe, wodurclb es wiede: in Kaliomeiuencysniis iibei-gelit. In der Gfiililritsa crhiiit man ganz dieeclbn Yroducte wie bcl Kalirrmeircnryanur. Aus obigeii Versuclieri sieht man, dafd lrich Jod rnit C>aneir,eekaliuni chemiecii verbinden kunn, allein es unterscheidet sidl d.ibri 6chr voin Varhelten dea Chlom gegon die Lasuag dcs eisenbieusaure!r Kali's. Denn wiihrend in letattmnr Fullc $ dea Kdiutno abgerclriedcn usid Chlorkalium crxeurt wird, woi-atif s i d i dic Rildung des C meli ri'sclieil Salecs grkndet , biidet Jod unter iihrilichen IJniatindeii niclit 21 *