MOSH/MOAH in der Schokoladenindustrie release_wetynrkwxnfdrco5qx57atxzbq

by Carolin Ostermeier, Universitäts- Und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Martin-Luther Universität, Thomas Prof. Dr. Kleinschmidt, Annett Krause, Thomas Prof. Dr. Kleinschmidt

Published by Bibliothek, Hochschule Anhalt.

2019  

Abstract

Die Thematik der Mineralölrückstände in Schokolade wurde das erste Mal im Jahr 2012 von der Stiftung Warentest aufgegriffen, nachdem sie 24 handelsübliche Adventskalender auf ihre Belastung mit Kohlenwasserstoffen (KW) untersucht hatte. Die Ergebnisse belegten, dass neun der 24 Kalender besonders kritische Mengen an Mineralölbestandteilen enthielten (Stiftung Warentest, 2012). (...) Die SCHOKINAG-Schokolade-Industrie GmbH (SCHOKINAG) als B2B-Produzent für Schokoladenmassen und Kuvertüren sieht sich deshalb in der Pflicht, ihre Prozesse und Rohstoffe auf mögliche Eintragsquellen für Mineralölrückstände zu überprüfen. Dies soll Gegenstand der vor-liegenden Masterarbeit sein. Dabei werden sowohl die verschiedenen Roh- und Zusatzstoffe als auch die Halbfertig- und Fertigwaren betrachtet.
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Type  article
Stage   published
Date   2019-03-19
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Revision: 75482c05-f83b-4e5f-91c2-e5abab16944e
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