Zum Problem der Verteilungen mit Shortfall bei der Nutzung des Indikators 'Durchschnittliche Körpergröße' release_3vkhwuhodrb43e5mvalym5cozq

by Jörg Baten, Markus Heintel

Published by HSR (GESIS Leibniz Institute for the Social Sciences).

1995   Volume No. 4, Issue 1995, Volumes per year: 1</p>

Abstract

Für das Problem des Shortfall bei der Nutzung des Indikators 'Durchschnittliche Körpergröße' wurden in den vergangenen 12 Jahren einige Lösungsvorschläge gemacht. Leider produzieren die verschiedenen Schätzer nach wie vor unterschiedliche Ergebnisse. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst ein Überblick über die prinzipielle Arbeitsweise der unterschiedlichen Schätzer gegeben. Die zentrale Frage dabei ist: Wie kommt es zu unterschiedlichen Schätzergebnissen? Das am besten geeignete Verfahren scheint die von Heintel vorgestellte Methode (TPE) zu sein. Für reine Trendanalysen dürfte die robuste Komlos-und-Kim-Methode in Kombination mit TPE/RMSLE die sicherte Methode zu sein, mit dem Problem des Shortfalls umzugehen. Zur Überprüfung dieser Methoden werden in der vorliegenden Studie auch erste Schätzergebnisse für Trends der bayrischen Körpergrößenentwicklung vorgelegt, die auf eine Verschlechterung der Ernährungsstandards im späten 18. Jahrhundert hindeuten.
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Type  article-journal
Stage   published
Year   1995
Language   de ?
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Revision: a256e3fe-2f2c-4380-b180-6f09a2704eaa
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